Arbeitskreise

 

Zur Umsetzung seiner Vereinsziele unterhält der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK) Beiräte und Arbeitskreise. Die Mitarbeit in diesen Gremien steht allen Mitgliedern im Verband offen. Entsprechend ihrer jeweiligen thematischen Ausrichtung unterstützen die Gremien den Vorstand und die Geschäftsstelle beratend, leisten Sacharbeit im Sinne der Vereinsziele oder dienen dem Informationsaustausch unter den teilnehmenden Mitgliedern. Neue Beiräte und Arbeitskreise richtet der Verein nach Bedarf auf Anfrage seiner Mitglieder ein.

Arbeitskreis Erneuerbare Brennstoffe

Zusammensetzung

Arbeitskreis-Mitglieder können alle Mitglieder des B.KWK sein, soweit sie in Beziehung zu den Arbeitskreisschwerpunkten stehen. Der/die Arbeitskreisvorsitzende kann Gäste einladen. Ständige Gäste sind Vertreter von der ASUE im DVGW, dena und dem BDH sowie Mitglieder des Partnervereins BMK.
Leitung

Der Arbeitskreis erneuerbare Brennstoffe wird von Prof. Dr.-Ing. Torsten Birth, Professor für Anlagenbau und Prozesssimulation in der Energietechnik an der HAW Hamburg und Gruppenleiter für Energie- und Ressourceneffiziente Systeme des Fraunhofer IFF Magdeburg geleitet. Stellvertreter ist Dr.-Ing. Günther Herdin, Günther Consulting e.U. Dietach/Österreich. Beide sind Mitglieder des B.KWK.
Ziel

Zuarbeit für Präsidium und Geschäftsstelle zur weiteren Verarbeitung für Stellungnahmen, Empfehlungen, Lösungsvorschlägen, Positionspapiere und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit zum Einsatz erneuerbarer Brennstoffe in der KWK-Technik und innovativer Technologien für Strom-, Wärme-, Kälte- und Gasbereitstellung zur Versorgung von Endusern aller Arten (Verkehr, Industrie u.a.).

Im Arbeitskreis werden hierzu alle Fragen der Strom-, Wärme- und Kälte- sowie Gasversorgung mit Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen in den Sektoren Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) und Industrie bearbeitet, die auf erneuerbaren Brennstoffen sowie Reststoffen basieren.
Aufgaben

Aufgaben sind wirtschaftliche, technische, rechtliche und betriebliche Fragestellungen erneuerbar betriebener Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)-Anlagen unabhängig von der Einzel-Anlagengröße oder summativen Anlagengröße durch Verschaltung zu erörtern und hierfür Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten u.a. betreffend die Qualität und des in „Verkehr“ bringens erneuerbarer Kraftstoffe.
Inhaltliche Schwerpunkte/Themen der Arbeit

Marktzugang, Marktanreiz, Marktherausforderungen für KWK-Systeme mit erneuerbaren und reststoffbasierten Brennstoffen
Technologische und politische Fragestellungen der Branche
Das Befassen mit Normen, Verordnungen, Richtlinien und Gesetzen, die einen Einfluss auf die KWK mit erneuerbaren Brennstoffen haben
Generierung von Brennstoffen (Biogas, Holzgas, Biogasderivate, Wasserstoff u.a.)
Qualitätsanforderungen an Brennstoffe und Kraftstoffe (gas/flüssig/fest)
Abstimmung der Erfordernisse zwischen der Herstellung und der Kunden
Systemische Integration in Versorgungsinfrastrukturen, flexibler und systemdienlicher Anlagenbetrieb, Klimaschutz und Emissionseinsparungen, Einsatz von klimaneutralen Brennstoffen sowie die Kombination aus KWK mit weiteren erneuerbaren Energien wie z.B. PV, WP, Solarthermie und anderen biomasse- sowie reststoffbasierten Quellen zur Klimaschutzzielerreichung
Reststoffnachbehandlungs- und Reststoffnachnutzungskonzepte
Fragestellungen der Betriebssicherheit und Risikobeurteilung sowie Handlungsempfehlungen für den Umgang
Netzanschlussbedingungen, Vereinfachung administrative Aufgaben beim KWK-Betrieb, Monitoring
Messkonzepte

Organisatorische Arbeitsweise

Turnus und Veranstaltungsform: 2 bis 3 Websitzungen pro Jahr und eine nach Möglichkeit offene Präsenzsitzung zur Gewinnung von neuen Arbeitskreismitgliedern.
Teilnehmer: An den Sitzungen nehmen neben den Mitgliedern stets Vertreter der B.KWK Geschäftsstelle sowie gegebenenfalls des B.KWK Präsidiums teil. Bei Bedarf werden externe Fachleute hinzugezogen.
Austausch/Kommunikation zwischen den Sitzungen: Bilateraler Austausch via Telefon und E-Mail und alternativen gemeinsam nutzbaren Austauschplattformen wie LinkedIn. Es erfolgt eine regelmäßige Konsultation mit Präsidium, Vorstand und Geschäftsstelle.
Verhältnis zu Präsidium und Geschäftsstelle: Die Sitzungen werden vom Vorsitzenden und seinem Vertreter inhaltlich und von der Geschäftsstelle des B.KWK organisatorisch vorbereitet. Es gibt mindestens einmal jährlich ein Treffen aller Gremienvorsitzenden mit dem Präsidium zum Austausch.
Dokumentation: Die Ergebnisse der Sitzungen werden in Protokollen festgehalten.
Projektgruppen: Bei besonderen oder wichtigen Fragestellungen werden Vorschläge in temporären Projektgruppen, deren Mitglieder aus dem Arbeitskreis stammen, erarbeitet.

Leitlinien zur Einhaltung von Gesetzen, kartellrechtlichen Vorschriften und freiwilligen Verhaltensregeln (Code of Conduct)

Zusammenfassung der Regelungen des deutschen und europäischen Kartellrechts für die Verbandsarbeit:

Alle Akteure sind verpflichtet wettbewerbsverzerrende Handlungen zu unterlassen (Anlage 1: Liste unzulässiger Verhaltensweisen)
Jede/r Sitzungsteilnehmer/in prüft die Tagesordnung auf Ihre Vereinbarkeit mit dem Code of Conduct und meldet kritische Tagesordnungspunkte der Sitzungsleitung
Zu Beginn jeder Sitzung wird auf die Regeln hingewiesen und deren Einhaltung oder Nicht-Einhaltung im Protokoll festgehalten.
Bei Verstößen gegen den Code of Conduct:
Hinweis auf den Verstoß durch die Sitzungsleitung.
Die Sitzungsleitung und die Teilnehmenden legen protokollierten Widerspruch gegen den Verstoß ein.
Verstöße werden direkt min. 2 Präsidiumsmitgliedern gemeldet und schriftlich an den Vorstand weitergeleitet.
Bei wiederholten Verstößen: Ausschluss einzelner Personen aus der Sitzung, Beendigung der Diskussion oder ggf. Abbruch der Sitzung.
Das Präsidium entscheidet über Ausschluss von Personen aus zukünftigen Sitzungen/der Gremienarbeit.

Grundlage für die Arbeitsweise der Arbeitskreise ist das Organisationspapier für die Arbeitskreise des Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (August 2019 – in Überarbeitung)

Arbeitskreis Kommunikation

Zusammensetzung

Arbeitskreis-Mitglieder können alle Mitglieder des B.KWK sein, soweit sie in Beziehung zu den Arbeitskreisschwerpunkten stehen. Der/die Arbeitskreisvorsitzende kann Gäste einladen.
Leitung

Der Arbeitskreis Kommunikation wird von Stefan Liesner, Head of PA&PR der 2G Energy AG, Heek geleitet. Er ist Mitglied im Vorstand und Vizepräsident des B.KWK. Ein Stellvertreter wird im Laufe der einer der nächsten Sitzungen bestimmt.
Ziel

Der AK Kommunikation dient übergeordnet dazu, die Rolle der Kraft-Wärme-Kopplung als regeneratives Rückgrat der Energiewende im Zusammenspiel mit Wind und Sonne in der Öffentlichkeit sowie politischen Vertretern zu festigen. Die Ergebnisse des Arbeitskreises sollen dazu beitragen, dass die KWK ihr fossiles Image ablegt und stattdessen als hochflexibles, zunehmend regeneratives Speicherkraftwerk wahrgenommen wird.
Aufgaben

Durch die diversifizierten Kundengruppen von dezentralen KWK Anlagen gilt es vor allem, die verschiedenen Facetten und Anwendungsfälle der KWK von der Objektversorgung über die Industrie bis hin zur leitungsgebundenen Versorgung gleichermaßen in die Kommunikation zu integrieren. Aus diesem Grund findet ein regelmäßiger Austausch mit den Leitern der Arbeitskreise der o.g. Anwendungsfälle sowie der Geschäftsstelle und dem Präsidium statt.

Von zunehmender Relevanz ist darüber hinaus das Zusammenspiel mit anderen Technologien und Lösungen wie z.B. Wärmepumpen oder Batteriespeichern. Damit die KWK in der breiten Öffentlichkeit als Chance gesehen wird, muss stets der konkrete Beitrag der KWK als hocheffizientes Rückgrat deutlich gemacht werden.

Die Teilnehmer des Arbeitskreises sollen den Austausch über technische Möglichkeiten, innovative Referenzprojekte aber auch Vorbehalte gegenüber der KWK aus verschiedenen Richtungen forcieren. Dadurch wird das Präsidium bzw. die Geschäftsstelle beim Aufbau einer argumentativen Leitlinie in der Presse, in den sozialen Medien oder beim Austausch mit politischen Vertretern unterstützt.
Inhaltliche Schwerpunkte/Themen der Arbeit

Wahrnehmung der KWK als „regeneratives Rückgrat der Energiewende“ auf allen Ebenen vorantreiben
Ablegen des fossilen Images der KWK
Aufzeigen von innovativen Beispielen aus diversen Anwendungsfällen
Enge Abstimmung mit der Geschäftsstelle / Präsidium und Identifikation notwendiger Kommunikationsmaßnahmen (Broschüren, Fotos, Videos usw.)
Unterstützung der Geschäftsstelle beim Aufbau einer Social Media Strategie
Unterstützung der Geschäftsstelle bei der Betreuung der Webpage

Organisatorische Arbeitsweise

Turnus und Veranstaltungsform: 2 bis 3 Websitzungen pro Jahr und eine nach Möglichkeit offene Präsenzsitzung zur Gewinnung von neuen Arbeitskreismitgliedern.
Teilnehmer: An den Sitzungen nehmen neben den Mitgliedern stets Vertreter der B.KWK Geschäftsstelle sowie gegebenenfalls des B.KWK Präsidiums teil. Bei Bedarf werden externe Fachleute hinzugezogen.
Austausch/Kommunikation zwischen den Sitzungen: Bilateraler Austausch via Telefon und E-Mail und alternativen gemeinsam nutzbaren Austauschplattformen wie LinkedIn. Es erfolgt eine regelmäßige Konsultation mit Präsidium, Vorstand und Geschäftsstelle.
Verhältnis zu Präsidium und Geschäftsstelle: Die Sitzungen werden vom Vorsitzenden und seinem Vertreter inhaltlich und von der Geschäftsstelle des B.KWK organisatorisch vorbereitet. Es gibt mindestens einmal jährlich ein Treffen aller Gremienvorsitzenden mit dem Präsidium zum Austausch.
Dokumentation: Die Ergebnisse der Sitzungen werden in Protokollen festgehalten.
Projektgruppen: Bei besonderen oder wichtigen Fragestellungen werden Vorschläge in temporären Projektgruppen, deren Mitglieder aus dem Arbeitskreis stammen, erarbeitet.

Leitlinien zur Einhaltung von Gesetzen, kartellrechtlichen Vorschriften und freiwilligen Verhaltensregeln (Code of Conduct)

Zusammenfassung der Regelungen des deutschen und europäischen Kartellrechts für die Verbandsarbeit:

Alle Akteure sind verpflichtet wettbewerbsverzerrende Handlungen zu unterlassen (Anlage 1: Liste unzulässiger Verhaltensweisen)
Jede/r Sitzungsteilnehmer/in prüft die Tagesordnung auf Ihre Vereinbarkeit mit dem Code of Conduct und meldet kritische Tagesordnungspunkte der Sitzungsleitung
Zu Beginn jeder Sitzung wird auf die Regeln hingewiesen und deren Einhaltung oder Nicht-Einhaltung im Protokoll festgehalten.
Bei Verstößen gegen den Code of Conduct:
Hinweis auf den Verstoß durch die Sitzungsleitung.
Die Sitzungsleitung und die Teilnehmenden legen protokollierten Widerspruch gegen den Verstoß ein.
Verstöße werden direkt min. 2 Präsidiumsmitgliedern gemeldet und schriftlich an den Vorstand weitergeleitet.
Bei wiederholten Verstößen: Ausschluss einzelner Personen aus der Sitzung, Beendigung der Diskussion oder ggf. Abbruch der Sitzung.
Das Präsidium entscheidet über Ausschluss von Personen aus zukünftigen Sitzungen/der Gremienarbeit.

Grundlage für die Arbeitsweise der Arbeitskreise ist das Organisationspapier für die Arbeitskreise des Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (August 2019 – in Überarbeitung)

Arbeitskreis Leitungsgebundene kommunale Wärmeversorgung

Zusammensetzung

Arbeitskreis-Mitglieder können alle Mitglieder des B.KWK sein, soweit sie in Beziehung zum Arbeitskreisschwerpunkt stehen. Diese Beziehung ist insbesondere bei Mitgliedern gegeben, die Wärme- und Kältenetze betreiben und Dritte beliefern. Die Leitung und Stellvertretung des Arbeitskreises können Gäste einladen. Ständige Gäste sind Vertreter von AGFW und VKU.
Leitung

Der Arbeitskreis „Leitungsgebundene kommunale Wärmeversorgung“ wird von Uwe Weber, Stadtwerke Lemgo geleitet.
Ziel

Der Arbeitskreis bietet eine Austauschmöglichkeit, erarbeitet energiewirtschaftliche Positionen und kooperiert mit Verbänden ähnlicher Interessenlage. Vorrangiges Ziel ist die Zuarbeit für Präsidium und Geschäftsstelle zur weiteren Verarbeitung für Stellungnahmen, Empfehlungen, Lösungsvorschläge, Positionspapiere und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit zum Einsatz der KWK-Technik und insbesondere iKWK-Technik sowie Techniken zur Dekarbonisierung von Wärmenetzen.
Aufgaben

Der AK widmet sich der Definition, Analyse und Diskussion energiewirtschaftlicher Fragestellungen und der Entwicklung von Best-Practice Lösungsansätzen.
Inhaltliche Schwerpunkte/Themen der Arbeit

Rolle der KWK/iKWK in der leitungsgebundenen Versorgung
Dekarbonisierung von Wärme- & Kältenetzen
Nutzung erneuerbarer Brennstoffe in KWK Anlagen
Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff
Anwendungsbeispiele iKWK / Sektorkopplung herausarbeiten, erläutern und visualisieren
Definition, Analyse und Diskussion energiewirtschaftlicher und gesetzlicher Fragestellungen

Abgrenzung: Technische Details stehen nicht im Fokus.
Organisatorische Arbeitsweise

Turnus und Veranstaltungsform: 2 bis 3 Websitzungen pro Jahr und eine nach Möglichkeit offene Präsenzsitzung zur Gewinnung von neuen Arbeitskreismitgliedern.
Teilnehmer: An den Sitzungen nehmen neben den Mitgliedern stets Vertreter der B.KWK Geschäftsstelle sowie gegebenenfalls des B.KWK Präsidiums teil. Bei Bedarf werden externe Fachleute hinzugezogen.
Austausch/Kommunikation zwischen den Sitzungen: Bilateraler Austausch via Telefon und E-Mail und alternativen gemeinsam nutzbaren Austauschplattformen wie LinkedIn. Es erfolgt eine regelmäßige Konsultation mit Präsidium, Vorstand und Geschäftsstelle.
Verhältnis zu Präsidium und Geschäftsstelle: Die Sitzungen werden vom Vorsitzenden und seinem Vertreter inhaltlich und von der Geschäftsstelle des B.KWK organisatorisch vorbereitet. Es gibt mindestens einmal jährlich ein Treffen aller Gremienvorsitzenden mit dem Präsidium zum Austausch.
Dokumentation: Die Ergebnisse der Sitzungen werden in Protokollen festgehalten.
Projektgruppen: Bei besonderen oder wichtigen Fragestellungen werden Vorschläge in temporären Projektgruppen, deren Mitglieder aus dem Arbeitskreis stammen, erarbeitet.

Leitlinien zur Einhaltung von Gesetzen, kartellrechtlichen Vorschriften und freiwilligen Verhaltensregeln (Code of Conduct)

Zusammenfassung der Regelungen des deutschen und europäischen Kartellrechts für die Verbandsarbeit:

Alle Akteure sind verpflichtet wettbewerbsverzerrende Handlungen zu unterlassen (Anlage 1: Liste unzulässiger Verhaltensweisen)
Jede/r Sitzungsteilnehmer/in prüft die Tagesordnung auf Ihre Vereinbarkeit mit dem Code of Conduct und meldet kritische Tagesordnungspunkte der Sitzungsleitung
Zu Beginn jeder Sitzung wird auf die Regeln hingewiesen und deren Einhaltung oder Nicht-Einhaltung im Protokoll festgehalten.
Bei Verstößen gegen den Code of Conduct:
Hinweis auf den Verstoß durch die Sitzungsleitung.
Die Sitzungsleitung und die Teilnehmenden legen protokollierten Widerspruch gegen den Verstoß ein.
Verstöße werden direkt min. 2 Präsidiumsmitgliedern gemeldet und schriftlich an den Vorstand weitergeleitet.
Bei wiederholten Verstößen: Ausschluss einzelner Personen aus der Sitzung, Beendigung der Diskussion oder ggf. Abbruch der Sitzung.
Das Präsidium entscheidet über Ausschluss von Personen aus zukünftigen Sitzungen/der Gremienarbeit.

Grundlage für die Arbeitsweise der Arbeitskreise ist das Organisationspapier für die Arbeitskreise des Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (August 2019 – in Überarbeitung)

Arbeitskreis Objekt- und Quartiersversorgung

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Arbeitskreis Technik

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Arbeitskreis Industrieanwender

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Arbeitskreis Netzintegration

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